Hopfen-Extrakt bei Schlafstörungen & Co.
Nährstoffgruppe: Heilkräuter & Vitalstoffe
Es ist sicherlich nicht „Hopfen und Malz verloren“, wenn man bei Hopfenextrakt zunächst unwillkürlich an Bier denkt. Tatsächlich sind Hopfendolden mit Blick auf das seit Jahrhunderten bestehende Reinheitsgebot eine wichtige Zutat des weltweit beliebten Gerstensaftes. Aber der Extrakt spielt auch in Sachen Gesundheit und Wohlbefinden seit jeher eine wichtige Rolle. So wussten schon die Menschen im Mittelalter, dass Hopfenextrakt unter anderem bei schmerzenden Gelenken, innerer Unruhe und Schlafstörungen helfen kann. Ob flüssig oder in Form von Kapseln – die beruhigende, entspannende und besänftigende Wirkung kann in den unterschiedlichsten Situationen des Lebens wertvoll sein.
Hopfen wird aus den weiblichen Teilen der Hopfenpflanze (Humulus lupulus) gewonnen. Die Pflanze ist in Europa, Asien sowie in weiten Teilen Nordamerikas zu Hause. Schon in grauer Vorzeit setzte man auf das Lupolon (Lupulin) des Hopfens, welches eine entspannende und beruhigende Wirkung hat. Man sagt dem Gewächs sogar eine antimykotische und antibakterielle Wirkung nach.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe des Hopfens sind unter anderem Hopfenbitterstoffe, ätherische Öle, wie zum Beispiel das Hopfenöl sowie zahlreiche Proteine und Mineralien. Darüber hinaus sind Tannine bzw. Polyphenole, Flavonoide, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Besonders hervorzuheben ist das Hopfenharz, welches die Pflanze vor UV-Strahlung und vor möglichen Fressfeinden schützt. Auch für den Menschen sind die in der Hopfenpflanze enthaltenen Antioxidantien von Vorteil, weil sie das Wachstum von Keimen unterdrücken, Bakterien abtöten können und die Entstehung freier Radikale hemmen. Letztere sind gefährliche Sauerstoffverbindungen, die den Zellen des menschlichen Körpers Schaden zufügen können. Kranke Zellen könnten sich unkontrolliert vermehren, wachsen und Tumore bilden. Antioxidantien schützen zudem die Struktur der Zellen und können dazu beitragen, den Zellalterungsprozess zu verlangsamen und das Immunsystem zu stärken.
Beim Lupolon (Lupulin) handelt es sich um die Drüsen der weiblichen Hopfenpflanze. Die Dolden zeichnen sich durch ihre zahlreichen winzigen Kügelchen in gelblicher Farbgebung aus. Übrigens ist Hopfen das einzige Gewächs überhaupt, das Lupolon produziert.
Wie bei fast allen pflanzlichen Präparaten gilt, dass eine etwa sechs bis 12-wöchige Vorlaufzeit abgewartet werden sollte, ehe sich die gewünschte Wirkung einstellt. Selbst bei höherer Dosieurng (Dosierung) der Kapseln wird sich der Effekt erst nach einer entsprechenden Wartezeit einstellen. Dafür jedoch bieten pflanzliche Arzneimittel wie der Hopfenextrakt den Vorteil, dass kaum Nebenwirkungen zu erwarten sind. Anders als es oft bei chemisch hergestellten Medikamenten aus der Schulmedizin der Fall ist.
Die Wirkungsweisen des echten Hopfens sollen, alten Überlieferungen zufolge, sehr vielfältig sein. Bei entsprechender Dosieurng (Dosierung) hilft der Extrakt unter anderem bei folgenden gesundheitlichen Problemen:
Die Kapseln werden gerne für die innerliche und äußerliche Anwendung genutzt, um Entzündungen zu lindern. Er wirkt beruhigend und kann daher gut bei Angstzuständen oder bei innerer Unruhe eingesetzt werden. Bei Gelenkschmerzen und auch bei schlecht heilenden Wunden vertrauen viele Betroffene auf die abschwellende, besänftigende und antibakterielle Kraft des Hopfens. Wer unter Appetitlosigkeit leidet, setzt in vielen Fällen auf Hopfen Kapseln mit hoher Dosieurng (Dosierung). Weil Hopfenextrakt den Magensaft anregen kann, wird er gerne auch bei Verdauungsstörungen und Blähungen eingesetzt. Nach alter Tradition kommt Hopfenextrakt auch als Krampflöser zur Anwendung. Menschen, die unter Nierenbeschwerden leiden, vertrauen der Kraft des Hopfens. Schon im Mittelalter wendeten Frauen mit Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden Hopfen an. Man sagt, dass die regelmäßige bzw. tägliche Einnahme von Hopfenkapseln sogar bei leichten Depressionen und bei erhöhtem Stressempfinden empfehlenswert ist.
Übrigens: Selbst wenn die Essenzen des Hopfens unter anderem eine beruhigende und sogar schlaffördernde Wirkung haben, so sagt man Bier, das bekanntlich seit jeher aus Hopfendolden, Malz und Wasser hergestellt wird, einen anregenden und belebenden Effekt nach … Tatsächlich werden sage und schreibe 95 Prozent der gesamten Hopfenernte für die Herstellung des „goldenen Genuss-Elixiers“ verwendet.
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