Lipofer


hohe Bioverfügbarkeit, kontrollierte Wirkstofffreisetzung.

Nährstoffgruppe: patentierte Substanzen & Vitalstoffe

Eisenmangel – ein bekanntes Problem

Die WHO, die Weltgesundheitsorganisation schätzt Eisenmangel als die weltweit meistverbreitete Mangelerscheinung ein. In Deutschland leiden ca. 8% der Menschen an Eisenmangel. Die Zahl der betroffenen Frauen in der EU ist mit 20% besonders hoch.

Was passiert bei Eisenmangel?

Eisen ist wichtig für die Hämoglobinbildung. Hämoglobin transportiert Sauerstoff über das Blut durch unseren Körper. Es tritt eine Blutarmut auf, da keine neuen roten Blutkörperchen mehr gebildet werden. Man spürt es sofort in Form von Erschöpfung, man wird nervös, müde, ist gereizt und abgespannt. Eisen ist essenziell für eine normale Darm- und Lebertätigkeit. Es beeinflusst auch die Abwehrkraft unseres Immunsystems. 
 

Wo kommt Eisen vor?

Eisen kommt in vielen Nahrungsmitteln vor: in Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchten wie Sojabohnen, weißen Bohnen, Hirse oder Amarant oder Kräutern, Gewürzen, einigen Obst- und Gemüsesorten. Die Anreicherung in Lebensmitteln erscheint also als der beste Ansatz, gestaltet sich aber schwierig, da die Bioverfügbarkeit, sprich wieviel Eisen tatsächlich im Organismus landet, sehr vermindert ist. 
 

Warum gibt es überhaupt Eisenmangel?

Aber wenn es so viel in Nahrungsmitteln vorkommt, warum leiden die Menschen einen solchen Mangel? Der Körper braucht täglich 1mg Eisen, kann aber davon nur ein Zehntel oder maximal 5%-10% über den Darm aufnehmen, der Rest wird vom Körper wieder ausgeschieden. Zudem kann nicht jedes Eisen gleich gut aufgenommen werden, tierisches wird besser aufgenommen als pflanzliches, weshalb Veganer und Vegetarier noch mehr betroffen sind. Der Tagesbedarf eines Menschen kann auch sehr unterschiedlich ausfallen, je nach Geschlecht. Männer haben einen niedrigeren Bedarf, ca. 10mg täglich. Frauen wird 18mg täglich empfohlen, da Menstruation, Menopause, Stillen und Schwangerschaft den Bedarf erhöhen. Speichern kann der Körper Eisen in Leber, Knochenmark, Milz und Muskeln. Aber auch dort nicht mehr als 3-5 Gramm. Jedoch wird 70% des aufgenommenen Eisens zur Blutbildung benötigt. 
 

Was kann man gegen Eisenmangel tun?

Lipofer® hat die derzeit beste Lösung für dieses Problem gefunden: Mikroverkapselung. Lipofood bietet mit Lipofer® eine stabile, wasserlösliche, mikronisierte Eisenquelle, die durch die Mikroverkapselung besonders hochgradig bioverfügbar ist. Andere Supplemente können das Mikrobiom des Darms stören und Durchfall, Übergeben, Übelkeit und Bauchschmerzen auslösen. „Viel hilft viel“ ist hier nicht die richtige Weise. Durch die Mikroverkapselung aus Sonnenblumen-Lecitin hat Lipofer® nicht den typischen metallischen Geschmack und keine unangenehmen Nebenwirkungen. 

 

Lipofer®: hohe Bioverfügbarkeit, kontrollierte Wirkstofffreisetzung

Lipofer® erzeugt eine hohe gastrointestinale Aufnahme und Bioverfügbarkeit, bei reduzierter systematischer Toxizität. Durch die kontrollierte Freisetzung des Supplements wird eine langanhaltende Wirkung erzeugt, ohne den Verdauungstrakt zu reizen. Tatsächlich wird die beste wirkung nach zwei Stunden festgestellt. Studien zeigen, dank seiner liposomaler Technologie kann Lipofer® eine dreimal höhere Eisenaufnahme erzielen, als Präparate ohne Mikroverkapselung. Durch seine Wasserlöslichkeit, kann Lipofer® in Flüssigkeiten und Milchprodukten, mit anderen Supplementen kombiniert und weiterverarbeitet werden. 

Wir empfehlen den Kauf bei der Wunschkapsel.

In dieser deutschen Manufaktur für Nahrungsergänzungsmittel werden die Produkte erst nach Bestellung gefertigt – „frischer“ geht es nicht! Zudem kann jeder Nutzer selbst entscheiden ob er „PUR-Produkte“ mit nur einem Inhaltsstoff möchte oder sich im Konfigurator selbst eine individuelle Ergänzung zusammenstellen will.

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