Rhodiola rosea als idealer Begleiter im Alltag

Rhodiola rosea bzw. Rosenwurz soll sich, alten Überlieferungen zufolge, nicht nur positiv auf die psychische, sondern auch auf die physische Gesundheit auswirken. So schwören zahlreiche Anwender auf die Einnahme von Rosenwurz, wenn es im Job oder im privaten Alltag besonders stressig und hektisch zugeht. Rosenwurz ist bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt für seine wohltuende Wirkung. Bei Müdigkeit, Stress oder körperlicher bzw. mentaler Schwäche kann das pflanzliche Heilmittel eine Menge bewirken. Ursprünglich stammt das Gewächs aus asiatischen Regionen, ist aber heute auch in einigen arktischen Ländern Europas zu Hause.

Die wichtigsten Inhaltsstoffe

Vor allem das Salidrosid und das Rosavin nehmen einen hohen Stellenwert ein, wenn es um die Wirksamkeit von Rosenwurz geht. Dem Wirkstoff Salidrosid wird nachgesagt, dass er in Kombination mit Rosavin einen antidepressiven und anxiolytischen Effekt auf die menschliche Psyche hat. Beim Rosavin handelt es sich um ein Zimtalkoholglykosid, welches sowohl im Rosenwurz, als auch in hochwertigem Olivenöl vorkommt. Sowohl das Salidrosid, als auch das Rosavin spielen in der Bekämpfung von Stress, Müdigkeit und Erschöpfungszuständen eine zentrale Rolle.

Rosenwurz und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten

– Das Rosenwurzgewächs kann den Körper dabei unterstützen, die Entstehung von Stresssymptomen zu reduzieren. Auf diese Weise kann ein gelassenerer Umgang mit stressigen Situationen erzielt werden.
– Wer unter Stress und starker Müdigkeit leidet, ist mit Rhodiola rosea als Energiespender sehr gut beraten.
– Rosenwurz wird nachgesagt, dass das Gewächs die mentale Gesundheit sowie das Leistungs- und Konzentrationsvermögen verbessern kann.
– Die körperliche Leistungsfähigkeit kann sich bei regelmäßiger Anwendung sukzessive verbessern.
– Die Kombination aus Salidrosid und Rosavin hilft, dass freie Radikale leichter bekämpft und damit die Zellstruktur nachhaltig geschützt wird. Diese antioxidative Wirkung ist bereits seit Jahrhunderten bekannt.
– Menschen, die unter Angstzuständen und Depressionen leiden, greifen erfahrungsgemäß zu Rhodiola rosea, denn es heißt, dass die Dopamin- und Serotoninbildung gefördert wird.
– Rosenwurz gilt bei richtiger Dosierung als natürliche Einschlafhilfe.
– Rhodiola rosea kann den Blutzucker stabilisieren.

Die optimale Tagesdosis – 5 mg Salidrosid und Rosavin

Wichtig ist, qualitativ hochwertiges Rhodiola Rosea in der optimalen Dosierung zu verwenden. Die empfohlene Tagesdosis beläuft sich auf 5 mg Salidrosid und 15 mg Rosavin. Es wird vermutet, dass Rosenwurz Stress reduziert, indem es das Nervensystem und den gesamten Organismus in Balance hält. Zugleich soll die Heilpflanze bei regelmäßiger Anwendung das körpereigene Stresstoleranzlevel erhöhen. Man spricht sogar davon, dass Rhodiola Rosea für mehr emotionale Gelassenheit und eine verstärkte kognitive Stimulation sorgen soll. Demzufolge können sich die Gedächtnisleistung und auch die Hirnaktivität nachhaltig verbessern.

Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten

Einer langfristigen Einnahme von Rosenwurz steht nichts entgegen. Ganz im Gegenteil: Schon zu Großmutters Zeiten wusste man, wie sehr Körper und Geist davon profitieren, wenn täglich Rhodiola Rosea zugeführt wird. Sicherlich haben sich im Laufe der Zeit zahlreiche Medikamente zur Behandlung von Schlafstörungen, mentaler Schwäche, Erschöpfungszuständen oder Depressionen am Markt etabliert. Ein Großteil davon ist synthetisch hergestellt. Die Wirkung tritt relativ schnell ein. Weil Rhodiola Rosea hingegen ein natürliches Produkt ist, sollte der Anwender berücksichtigen, dass eine Vorlaufzeit von etwa sechs bis zehn Wochen abgewartet werden sollte, ehe sich die gewünschten Effekte einstellen.