Bei Rheuma, Hexenschuss oder Ischiasschmerzen wurden früher die Rinde und die Blätter der Espe eingesetzt.
Nährstoffgruppe: Heilkräuter & Vitalstoffe
Der Zitterpappelbaum wird auch Espe genannt. Sie gehört zu den ganz besonderen Heilpflanzen. Woher allerdings der altbekannte Spruch stammt: „zittern wie Espenlaub“, ist nicht ganz klar. Wenn sich jedoch die Blätter der Espe im Wind hin und her bewegen, entsteht mitunter ein sanftes Geräusch, das sich so anhört wie ein leises Flüstern. Diese Geräuschentwicklung wird durch die filigranen, langen und abgeflachten Blattstiele verursacht. Man sagt, dass das Flüstern eine besänftigende oder beruhigende Wirkung auf den Zuhörer habe und so bei Menschen, die unter Ängsten und Unruhe leiden, das innere „Zittern“ reduzieren soll. Man unterscheidet drei verschiedene Arten der Zitterpappel. Hierbei sind die klassische Zitterpappel (Populus tremula), die Silberpappel (Populus alba) und die Schwarzpappel (Populus nigra) zu nennen. Vor allem die Populus tremula war schon bei den alten Griechen und den Römern für die entzündungshemmende und krampflösende Eigenschaft bekannt. Insbesondere die schmerzstillende und antibakterielle Wirkung machte die Espe bereits in der Antike zu einem beliebten Arzneimittel aus dem Schoß von Mutter Natur. Seinerzeit verwendete man sie nicht zuletzt, um Hämorrhoiden zu bekämpfen oder Schürfwunden zu behandeln. Wer damals einen Sonnenbrand hatte oder wenn es darum ging, Frostbeulen zu therapieren, setzte man gerne auf ausgewählte Heilpflanzen wie die Zitterpappel, um sie innerlich oder äußerlich anzuwenden.
Bei Rheuma, Hexenschuss oder Ischiasschmerzen wurden früher die Rinde und die Blätter der Espe eingesetzt. Bei chronischen Bewegungsproblemen setzen betroffene Patienten häufig auf die Rinde der Zitterpappel. Zur Behandlung von Reiz- oder Harnblasensyndromen erweist sich das Naturpräparat als ungemein hilfreich. Männliche Patienten, die unter einer gutartig vergrößerten Prostata und damit verbundenem erhöhtem Harndrang leiden, setzen oftmals auf die Essenz der Zitterpappel.
So effektiv und nachhaltig die Wirkung von Zitterpappel in der historischen Literatur beschrieben wird, so wichtig ist doch der Hinweis darauf, dass es sich hierbei um ein echtes Naturprodukt handelt. Wer sich für die Anwendung diese Vitalpflanze entscheidet, sollte von einer Vorlaufzeit von etwa acht bis 10 Wochen ausgehen. So lange dauert es in der Regel bei Substanzen aus dem Schatzkästchen von Mutter Natur. Nebenwirkungen sind, selbst nach längerer Einnahme des Produktes, nicht bekannt.
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