Ascophyllum nodosum

Einzigartiger Mineralstoffverbund mit bester Bioverfügbarkeit

Nährstoffgruppe: Minerralstoffe & Nährstoffe

Ascophyllum nodosum oder Heimischer Knotentang –  eine sehr schlaue Nahrungsergänzung  


Warum ist Ascophyllum nodosum eine „sehr schlaue Nahrungsergänzung“? Auf diese Frage gibt es eine sehr einfache Antwort: Weil der Mensch in 315.000 Jahren Evolution immer die Algen gegessen hat, die „vor seiner Haustür wuchsen“. Nur die westlichen Industrienationen haben vor kurzer Zeit damit aufgehört – was ihrer Mineralstoffversorgung nicht gut getan hat und gerade dazu führt, dass Algen zur begehrten Nahrungsergänzung werden.

Der Knotentang gehört für alle Europäer zu den heimischen Algenarten, weil er im gesamten Nordatlantik, in Nordsee und Ostsee die Uferfelsen der Flachwasserzone zwischen Meer und Festland bewächst. Die Braunalge ist auch als norwegischer Kelp oder Knoten-Kelp bekannt, gehört aber nicht zum üblichen Kelp (der verschiedene zarte Braunalgen der botanischen Gattung Laminariales umfasst, die zu Speisezwecken geerntet werden).

Doch auch der kräftige Knoten-Kelp bereichert nicht nur in Norwegen seit jeher die menschliche Ernährung: Weil sich aus dem dicken, intensiv mineralreichen Knotentang nur sehr schlecht ein schmackhaftes Algengemüse zubereiten lässt, wurde der Tang getrocknet und gemahlen als Speisewürze genutzt. An den entlegenen Küsten, die von reinem Meerwasser umspült werden, wird der derbe Knotentang den Touristen auch schon wieder in Salaten und Bowls serviert, was aber nur für sehr fortgeschrittene Fans der Naturküche ein echtes Vergnügen sein dürfte.

Das muss ja auch nicht sein – wenn Sie den mineralreichen Tang in Ihrem Heim getrocknet und gemahlen als Nahrungsergänzung einsetzen, reichert er Ihren Stoffwechsel jeden Tag mit Mineralstoffen an.

Ascophyllum nodosum: Nährwerte und gesunde Inhaltsstoffe


Knotentang enthält wenig Fett mit gesunden Fettsäuren, etwa so viel Eiweiß wie Milch und viele, komplex gebaute, langsam verwertbare Kohlenhydrate. Schon diese Zusammensetzung von Makro-Nährstoffen mit einem Energiegehalt von nur 171 kcal macht ihn zu einer sehr gesunden Nahrung. Doch das eigentlich Bemerkenswerte ist der Mikro-Nährstoffgehalt des Knotentangs, die vielen Vitamine, Mineralstoffe und Mineralstoff-Spurenelemente, hier die erstaunliche Liste:
– Provitamin A in Form von Beta-Carotin
– Die B-Vitamine B1, B2, B3 und das in heutiger Ernährung oft sehr knappe Vitamin B12
– Biotin und Folsäure, die im Verbund dieser B-Vitamine wirken
– Vitamin C und Vitamin D, Vitamin E und das seltene Vitamin K
– Reichliche Mengen der Mineralstoffe Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium, Phosphor und Schwefel
– Eine breite Auswahl an Mineralstoff-Spurenelementen: Barium, Bor, Jod, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Selen, Silizium, Strontium, Titan, Vanadium, Zink
– Gesunde sekundäre Pflanzenstoffe wie Chlorophyll und Phenole

Einzigartiger Mineralstoffverbund mit bester Bioverfügbarkeit 


Die vielen Mikro-Nährstoffe werden im Knotentangs in ihrer natürlichen Form ausgebildet, so wie der Mensch sie immer schon zu sich genommen hat. Der hohe Mikro-Nährstoffgehalt wird in der getrockneten Nahrungsergänzung konzentriert zugeführt, gemeinsam in ihrem natürlichen Verbund. Das bedeutet, dass Vitamine, Mineralstoffe und Mineralstoff-Spurenelemente nicht isoliert auf den Weg geschickt werden, um ihre jeweiligen Aufgaben zu erledigen, sondern in natürlicher Form zusammen mit all den begleitenden Nährstoffen, die sie brauchen, um ihre Funktion perfekt zu erfüllen. Wenn Sie die Ascophyllum nodosum Nahrungsergänzung wie empfohlen mit vollwertiger Nahrung zu sich nehmen, ergänzen Sie das Nährstoffpaket um die wenigen Nährstoffe, die im Meer nicht in größter Menge vorkommen.

Wirkungen der Mineralstoff-Ergänzung 


Eine mineralstoffreiche Nahrungsergänzung wirkt positiv auf den Stoffwechsel, wenn es dem betreffenden Menschen an Mineralstoffen mangelt. Die Chancen dafür stehen gut in Zeiten, in denen ein großer Teil der Nahrung auf Böden produziert wird, in denen das Bodenleben und damit auch die Mineralstoffzufuhr durch Pestizide abgetötet wurde und über Dünger nur wenige Mineralstoffe zugegeben werden. Viele der oben aufgezählten Mineralstoffe sind nur in Meerespflanzen und -tieren in wirklich interessanten Mengen zu finden, wie z. B. Jod. An diesen Mineralstoffen besteht dann auch häufig ein Mangel, seit unser Salz nicht mehr als Natursalz aus dem Meer kommt und sogar der Hering von Alltagskost zur teuren Delikatesse wurde.

Unsere Schilddrüse braucht eine gute Jod-Versorgung, um zwei Schlüsselhormone für den Stoffwechsel namens Thyroxin und Triiodthyronin herzustellen. Bei Herstellung und Verstoffwechslung wird die Aminosäure Tyrosin benötigt, die auch ein Vorläufer des „Glückshormons“ Dopamin ist. Befriedigende Mengen Tyrosin sind nur im Eiweiß der Fische und Algen aus dem Meer zu finden. Jodmangel zählt den häufigsten Gesundheitsproblemen, der weltweit rund zwei Milliarden und in Europa laut WHO immer noch über 390 Millionen Menschen betrifft (https://jodmangel.de/ausreichende-jodversorgung/empfehlungen).

Wenn das Speisesalz im Handel mit maximal 25 mg Jodgehalt pro Kilogramm Salz als Jod-Salz verkauft wird (vgl. https://dejure.org/BGBl/1989/BGBl._I_S._1123), kann das nicht immer eine ausreichende Jod-Versorgung sichern. In dieser Studie der American Chemical Society können Sie nachlesen, dass das selbst in den USA mit dem höheren Jodgehalt von 45 mg Jod/kg Salz nicht gelingt und sich der Jodgehalt im Salz bei Lagerung in hoher (für Menschen angenehmer) Luftfeuchtigkeit in erheblichem Maße abbaut: https://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/es0719071. Es ist deshalb meist eine gute Idee, der Schilddrüse das Jod über Nahrungsergänzung im natürlichen Verbund mit den natürlichen Begleitstoffen zuzuführen – besonders für Vegetarier und Veganer, deren Ernährung ein noch größeres Risiko für eine unzureichende Jodversorgung mit sich bringt.

Aber auch die anderen Mineralstoffe, von denen Sie bisher vielleicht noch wenig gehört haben, gehören zu unserer natürlichen Ernährung. Ein Beispiel: Kleine Mengen Barium erhöhen die Membrandurchlässigkeit der Zellmembranen und verstärken so die Muskelkontraktion!

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