Reich an Iridoid-Bitterstoffe, Gerbstoffe, Flavonoide sowie Elemente der Hydroxyzimtsäure.
Nährstoffgruppe: Heilkräuter & Vitalstoffe
In den Blättern der Eschenrinde befindet sich, einer aktuellen Studie zufolge, zahlreiche Iridoid-Bitterstoffe, Gerbstoffe, Flavonoide sowie Elemente der Hydroxyzimtsäure. Wenngleich das Tonikum der Eschenrinde daher recht bitter schmeckt, ist der Effekt auf den Körper bemerkenswert. Gicht- und Rheuma-Patienten setzen schon seit vielen Jahren auf die wohltuende Wirkung des Naturproduktes. Angesichts der harntreibenden Wirkung werden Krankheiten offenbar buchstäblich aus dem Körper geschwemmt. Nicht nur die Blätter stecken voller kostbarer Inhaltsstoffe, sondern auch die Rinde ist reich an Cumarinen, Gerb- und Iridoid-Bitterstoffen.
Die harntreibende Wirkung einerseits ist schon seit grauer Vorzeit bekannt. Auch die schmerzstillenden und entzündungshemmenden Eigenschaften sollen es, einer Studie zufolge, in sich haben. Wenn die Gelenke schmerzen, kommt das Tonikum seit jeher traditionell zum Einsatz. Rheuma und Gicht können damit, Überlieferungen zufolge, behandelt werden. Die Harnmenge wird gesteigert, sodass die Blase leichter durchgespült und im Zuge dessen von Bakterien, Keimen und Krankmachern gereinigt wird. Dementsprechend werden auch Krankheitserreger einer Blasenentzündung rasch aus dem Körper geschwemmt.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Extrakt aus Eschenrindenblättern und der Rinde nicht seine wohltuende Wirkung erst nach mehrtägiger Einnahme entfaltet. Dies ist nicht verwunderlich, weil es sich bei dem Extrakt um ein Naturprodukt handelt. Wer sich eine schonende, aber nachhaltige Wirkung wünscht, ist in vielen Fällen mit Naturerzeugnissen gut beraten. Nebenwirkungen sind selbst bei höherer Dosierung nicht zu erwarten. Chemisch hergestellte Medikamente wirken üblicherweise zwar oft schon nach kurzer Zeit, sollten jedoch nur begrenzt eingenommen werden.
In vielen schmerzstillenden Medikamenten ist synthetisch hergestellte Salicylsäure enthalten. Auch in der Natur kommt sie vor und ist unter anderem in Eschen- und Weidengewächsen enthalten – insbesondere in den Blättern und Rinden. Sie wird im menschlichen Körper auf natürliche Weise aus dem so genannten Salicin umgesetzt. Während chemisch produzierte Salicylsäure teils schwere Nebenwirkungen hervorrufen kann, ist die in den Eschenblättern und der Rinde enthaltene Salicylsäure frei von Nebenwirkungen.
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