Ginkgo-Extrakt

enthält Flavonolglykoside, Ginkgolide und Bilobalide.

Nährstoffgruppe: Heilkräuter & Vitalstoffe

Ginkgo-Extrakt – vor allem bei Demenz und Durchblutungsstörungen

Das Bewusstsein vieler Menschen bezüglich der Heilkraft der Natur wird immer größer. Obwohl die meisten Heilmittel heute industriell hergestellt werden und natürliche Wirkstoffe allenfalls als Inspiration dienen, gibt es doch eine große Sehnsucht nach natürlichen und ursprünglichen Ergänzungsmitteln und unterstützenden Wirkstoffen. Der Gedanke dahinter ist oft, dass man sich gesund erhalten und Krankheiten vorbeugen will, sodass man möglichst keine oder keine künstlichen Medikamente braucht.

Ginkgo Biloba ist eine der ältesten lebenden Baumarten und begleitet den Menschen seit Tausenden Jahren. Die meisten Ginkgoprodukte werden mit Extrakt aus seinen fächerförmigen Blättern hergestellt. Es wird angenommen, dass die hilfreichsten Bestandteile von Ginkgo Flavonoide sind, die starke antioxidative Eigenschaften haben, und Terpenoide, die die Durchblutung verbessern, indem sie die Blutgefäße erweitern und die „Klebrigkeit“ der Blutplättchen reduzieren.

Welche Heilkraft steckt in Ginkgo?

Es gibt diverse Studien zur möglichen heilenden Wirkung und Nebenwirkungen dieser Pflanze bei verschiedenen Gesundheitsproblemen, allerdings liegt noch keine abschließende Beurteilung vor. Es gibt deutliche Hinweise, dass sich die Inhaltsstoffe positiv auf die Durchblutung in Armen und Beinen (periphere Durchblutung) sowie im Gehirn (zerebrale Durchblutung) auswirken.

Wirkung bei Durchblutungsstörungen im Gehirn

Ein spezieller Extrakt ist zugelassen zur Linderung der Beschwerden bei Demenz. Der Wirkstoff liegt in den Kapseln in einer Dosierung von 120 mg oder 240 mg vor. In den Kapseln sind enthalten:

 

  • Flavonolglykoside, eine Untergruppe der Flavonoide
  • Ginkgolide
  • Bilobalid, welche so nur in Ginkgo biloba vorkommen

 

Auch wenn Studien gezeigt haben, dass die spezielle Zusammensetzung in diesem Extrakt für die gewünschte Wirkung bei Demenz sorgt, können dennoch Nebenwirkungen auftreten. Über eventuelle Wechselwirkungen und die Dosierung sollte man mit seinem Arzt sprechen.

Welche Beschwerden können gelindert werden?

 

  • Gedächtnisschwäche
  • Konzentrationsstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Labilität
  • Ängstlichkeit
  • Ohrgeräusche
  • Schwindel

 

Wirkungsweise bei Durchblutungsstörungen in Armen und Beinen

Ein Extrakt aus der Pflanze wird meist in Form von Kapseln mit 120 mg oder 240 mg eingenommen und kann Beschwerden lindern, die mit einer mangelnden Durchblutung etwa in den Beinen auftreten. So kann die Strecke erhöht werden, die ein Betroffener schmerzfrei gehen kann. Studien haben gezeigt: Die beste Wirkung wird erzielt, wenn gleichzeitig etwa ein Gehtraining absolviert wird.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Unerwünschte Wirkungen können immer auftreten und sollten mit dem Arzt besprochen werden. Entweder ändert man die Dosierung oder nimmt den Extrakt nicht mehr ein. Es können auftreten:

 

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Kopfschmerzen 
  • allergischen Hautreaktionen
  • erhöhtes Blutungsrisiko

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