GuaZinc®: Guavenblätter – traditionsreiche Naturpower mit Zink

Guavenblätter (Psidium guajava L.) schmecken süß und fruchtig und sind reich an wertvollem Zink. Tatsächlich sind in dem Extrakt der Blätter mehr als 4.000 Zinkverbindungen enthalten. Damit ist Zink eines der am häufigsten vorkommenden Spurenelemente überhaupt. Schon in grauer Vorzeit machten sich indianische Regenwald-Völker die Kraft von Zink und Zinksulfat zu Nutze. Bis heute haben Guavenblätter nicht an Beliebtheit verloren, sondern werden nach wie vor für unterschiedliche Zwecke verwendet. Für hochwertiges GuaZinc® werden nur erlesene Guavenblätter genutzt. In einer aktuellen Studie von südamerikanischen Forschern zeigte sich, dass der Extrakt der Blätter unter anderem bei Durchfällen von Vorteil ist. Auch wird von einer entkrampfenden und schmerzlindernden Wirkung berichtet. Schon lange kommen Guavenblätter in afrikanischen, indischen und asiatischen Ländern als Schmerzmittel zum Einsatz. Jüngst hat auch die moderne westliche Medizin die Wertigkeit erkannt und verwendet die Blätter unter anderem zur Behandlung von Epilepsie-Patienten.

GuaZinc® – die bekanntesten Verwendungsmöglichkeiten der Blätter

Häufig kommen die Blätter bei Erkältungskrankheiten sowie bei Magen- und Darmproblemen zur Anwendung. Wer unter Zahnschmerzen leidet, kann von der schmerzlindernden Wirkung profitieren. Man sagt dem Extrakt sogar einen leicht betäubenden Effekt nach. Wenn man mit Schlaflosigkeit zu kämpfen hat, sollen die Blätter dabei helfen können, ein- und durchzuschlafen. Zur Regeneration von Körper und Geist nutzen viele Verwender die Kraft von GuaZinc®. Zur Behandlung von Epilepsie greift man bereits seit vielen Jahren auf Guavenblätter bzw. deren Extrakt zurück. Bei einem Wurm- oder Parasitenbefall kann der Extrakt ebenfalls helfen. Diesbezüglich soll das darin enthaltene Zinksulfat verantwortlich sein. Aufgrund der entzündungshemmenden und reizlindernden Wirkung vertrauen viele Menschen in der dritten Welt auf Guavenblätter-Extrakt. Bei Frauenbeschwerden sowie zur Förderung der Menstruationsblutung kann das in den Blättern enthaltene Zink von Vorteil sein. Die Inkas sowie die modernen Naturvölker Perus setzen auf die Blätter des Guavenstrauches als Antiseptikum. Auch bei Hämorrhoiden soll die Kraft der Blätter eine lindernde Wirkung haben.

Es gibt Naturvölker auf Samoa und in Peru, die die Blätter der Guave an Gottesanbeterinnen und Stabheuschrecken verfüttern. Ihre Ausscheidungen werden gesammelt und getrocknet, um daraus narkotisierende Pillen herzustellen. Diese Methode ist uralt, aber nach wie vor bewährt.

Qualitätsbewusste Verbraucher legen heute mehr denn je einen gesteigerten Wert darauf, dass ein Nahrungsergänzungsmittel natürlich ist und durch eine hohe Bioverfügbarkeit überzeugt. Diesbezüglich bietet GuaZinc® viele Vorteile. So ist GuaZin®c standartisiert natürlich, und die Bioverfügbarkeit ist exzellent. Der hohe Anteil an Zink bzw. Zinksulfat ist ein weiteres Indiz für die besondere Wertigkeit von GuaZinc®.

Das und mehr zeichnet GuaZinc® aus

Leber und Fleisch, Austern, Kürbiskerne, Hülsenfrüchte, Nüsse und Hüttenkäse sind die bekanntesten Lieferanten von Zink bzw. Zinksulfat. Auch in Haferflocken und Linsen steckt jede Menge davon. Das Problem ist, dass viele Menschen angesichts von Stress und Hektik im beruflichen oder privaten Alltag nicht regelmäßig die Möglichkeit haben, ihren Nährstoffbedarf – insbesondere mit Blick auf Zink und Zinksulfat – adäquat zu decken. Unter solchen Umständen bietet sich die Verwendung von GuaZinc® an. Das Naturprodukt ist reich an Zink und Zinksulfat und kann dabei helfen, den Tagesbedarf zu decken. GuaZinc® brilliert durch die hohe Bioverfügbarkeit und wird standartisiert auf Qualität geprüft.

Deshalb ist Zink so wichtig

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DEG) empfiehlt, dass Männer täglich im Durchschnitt etwa zehn Milligramm Zink und Frauen circa sieben Milligramm zu sich nehmen sollten. Aussagekräftige Anzeichen für einen Zinkmangel sind unter anderem

• rapider Gewichtsverlust
• Haarausfall
• brüchige Nägel
• Hautprobleme
• Erschöpfungszustände, Müdigkeit
• Konzentrationsprobleme
• Leistungseinbußen
• erhöhte Krankheitsanfälligkeit

Der menschliche Körper kann Zink lediglich in geringen Dosen speichern. Er ist nicht in der Lage, das Spurenelement in Eigenregie herzustellen. Leistungssportler sowie Personen, die stark schwitzen, scheiden vermehrt Zink aus. Diabetiker, Schwangere und Stillende haben ebenfalls einen besonders erhöhten Zinkbedarf. Wissenschaftliche Studien zeigen auf, dass der Tagesbedarf an Zink während einer Schwangerschaft um bis zu 50 Prozent steigen kann. Auch in stressigen Phasen sollte die Zinkzufuhr erhöht werden. Selbiges gilt für Menschen, die an Depressionen leiden oder mit einem Burnout zu kämpfen haben. Im Ruhe- oder Entspannungsmodus verbraucht der Organismus nur wenig Zink. Anders verhält es sich aber, wenn der Körper buchstäblich unter Strom steht oder wenn es schwierige Episoden – körperlicher oder mentaler Art – zu bewältigen gilt.

Grundsätzlich raten Ernährungswissenschaftler, die Zinkzufuhr von Zeit zu Zeit vom Hausarzt des Vertrauens prüfen zu lassen. Auf diese Weise ist es möglich, etwaigen Mangelerscheinungen aufgrund eines Zinkdefizits vorzubeugen. Einem möglichen Zinkmangel kann man entweder kurmäßig – für einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen – oder durch die regelmäßige Einnahme von Zink oder Zinksulfat entgegenwirken. Wichtig ist, bei der Auswahl entsprechender Nahrungsergänzungsmittel auf die qualitative Wertigkeit zu achten. GuaZinc® wird aus dem Extrakt erlesene Guavenblätter hergestellt und besticht seit jeher durch eine exzellente Produktqualität. Die Einnahme ist einfach und nutzerorientiert. Nebenwirkungen sind selbst bei längerer Anwendungsdauer nicht zu erwarten. Eine Zinküberdosierung kann hingegen mit Erbrechen und Übelkeit einhergehen.