Die TCM hat seit Jahrhunderten gute Erfahrungen mit dem Einsatz von Hericium erinaceus.
Nährstoffgruppe: Pilzextrakte & Wirkstoffe
Der Igelstachelbart beeindruckt nicht nur mit seiner ausgefallenen Optik, sondern ist auch ein beliebter Speisepilz mit ausgeprägt fleischartigem Aroma. Darüber hinaus verfügt er über zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe, die ihn zu einem begehrten Vitalpilz machen, der in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) schon seit langer Zeit eingesetzt wird und auch bei uns immer beliebter wird.
Der Vitalpilz Hericium erinaceus hat aufgrund seiner außergewöhnlichen, korallenartigen Wuchsform die Fantasie vieler Menschen angeregt und ist daher unter einer Vielzahl von Namen bekannt. Dazu gehören neben der deutschen Bezeichnung Igelstachelbart auch das französische Pom-Pom blanc (weißer Puschel), das chinesische hóu tóu gu (Affenkopfpilz) und das englische Lion’s mane (Löwenmähne). Obwohl dieser Baumpilz auch in Europa heimisch ist, ist er hierzulande eher unbekannt, denn er wächst nur unter bestimmten Bedingungen in sehr alten Urwäldern, von denen es nur noch wenige gibt. In Asien dagegen ist er nicht nur ein beliebter Speisepilz, der aufgrund seines Hummeraromas geschätzt wird, sondern auch ein bewährter Heilpilz, der in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) schon seit mehr als tausend Jahren zum Einsatz kommt.
Hericium erinaceus ist reich an verschiedenen Mikro- und Makronährstoffen, die eine positive Wirkung auf unseren Körper haben können. Dazu gehören neben allen acht für den Menschen essentiellen vielen freien Aminosäuren auch verschiedene Mineralstoffe und Polysaccharide sowie Polypeptide. Die folgende Liste soll einen kleinen Überblick geben:
Dem Igelstachelbart wird ein breites Spektrum an Heilwirkungen nachgesagt. So soll er eine positive Wirkung auf das Magen-Darm-System haben, aber auch unterstützend bei Behandlungen von Allergien, Demenz, Krebserkrankungen, Parkinson und anderen Neuropathien wirken. Zudem gilt er als stimmungsaufhellend. Folgende Eigenschaften werden dem Vitalpilz zugeschrieben:
Die TCM hat seit Jahrhunderten gute Erfahrungen mit dem Einsatz von Hericium erinaceus gegen verschiedene Krankheiten des Magen-Darm-Traktes gemacht. Und auch im europäischen Raum wird er seit einigen Jahren vermehrt in diesem Bereich verwendet. Aufgrund seiner antibakteriellen und schleimhautschützenden Wirkweise kann er die Behandlung von verschiedenen entzündlichen Erkrankungen in diesem Bereich wie chronische Gastritis, Magengeschwüre oder Magenkrebs unterstützen. Diese können Folge einer Infektion mit dem Bacterium Helicobacter pylori sein, dessen Wachstum der Vitalpilz eindämmen kann. Daneben schreibt man dem Igelstachelbart immunstimulierende und krebshemmende Wirkungen zu, die einen positiven Effekt bei der Behandlung von Tumoren der Speiseröhre oder des Magens haben können. Und auch gegen Reflux, Sodbrennen sowie Reizmagen und Reizdarm wird der Pilz traditionell eingesetzt.
Neben seinen positiven Einflüssen auf den Magen-Darm-Trakt soll Hericium erinaceus Extrakt auch eine vielversprechende Wirkung auf Nerven- und Gehirnzellen haben und deren Wachstum und Regeneration anregen, indem er den körpereigenen Nervenwachstumsfaktor stimuliert und unterstützend beim Wiederaufbau von Myelinscheiden wirkt, die die Nervenzellen versorgen und schützen. Zudem soll das Präparat die Lebensdauer der Nervenzellen verlängern. Aufgrund der genannten Eigenschaften wird der Vitalpilz gegen eine Reihe von Erkrankungen der Nerven- und Gehirnzellen eingesetzt. Dazu gehören Demenzformen wie Morbus Alzheimer, Parkinson, Neuropathien, Schlaganfälle und verschiedene Traumata. Und auch bei Multipler Sklerose kann der Igelstachelbart eine Linderung der Symptome sowie eine Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheiten bewirken.
Im asiatischen Raum wird der Affenkopfpilz traditionell auch zur Stimmungsaufhellung eingesetzt. Die genaue Wirkweise ist bisher noch nicht vollständig erforscht, aber man geht davon aus, dass die spezielle Kombination verschiedener Wirkstoffe aus pflanzlichen Hormonen, natürlichen Entzündungshemmern, verschiedener Substanzen, die das Nervenwachstum und die Nervenregeneration anregen, etc. in ihrer Gesamtheit einen positiven und ausgleichenden Effekt auf das Wohlbefinden und somit auch auf die Stimmung haben. Der Vitalpilz wird zudem gegen Ruhelosigkeit, Schlafstörungen und Depressionen und Angsterkrankungen eingesetzt. Zudem ist er ein beliebtes Tonikum zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden.
Präparate aus Igelstachelbart werden in der Regel als Pulver, Hericium erinaceus Extrakt oder Hericium erinaceus Kapseln angeboten, für deren Herstellung der Fruchtkörper des Pilzes getrocknet und anschließen sehr fein vermahlen wird. Die Einnahme sollte täglich, einige Zeit vor den Mahlzeiten erfolgen. Die genaue Dosierung entnimmt man am besten der Packungsbeilage. Erfahrungen mit Nebenwirkungen gibt es nur wenige. Hin und wieder kann es Magen-Darm Beschwerden in Verbindung mit Durchfall kommen. Da die Wirkungen noch nicht vollständig erforscht sind, sollten schwangere und stillende Frauen sicherheitshalber auf auf die Einnahme des Vitalpilzes verzichten.
Im asiatischen Raum wird Hericium erinaceus schon seit langer Zeit gegen verschiedene Beschwerden verwendet. Dazu gehören neben Magen-Darm-Beschwerden auch verschiedene Nervenerkrankungen. Zudem kommt es gegen Wechseljahrsbeschwerden und zur Steigerung des Wohlbefindens zum Einsatz.
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