Better Aging mit Spermidin aus Buchweizen – Phytomedizin für jedes Alter

Bereits seit vielen Jahren ist Spermidin dafür bekannt, dass die Substanz Alterungsprozesse stoppen und sogar vor Demenz schützen kann. Darüber hinaus ist vielerorts zu hören, dass sich Spermidin sehr gut zur Selbstreinigung des Körpers eignet und damit zu einem besseren Wohlbefinden beitragen kann. In diesen Zeiten haben viele Menschen im Job oder im privaten Alltag häufig mit Stress und mentalen Belastungen zu kämpfen. Derartige Einflüsse können sich nachhaltig auf das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand auswirken. Menschen, die ständig unter Stress oder Druck stehen, wirken oftmals älter, als sie tatsächlich sind. Daher greifen viele Betroffene auf Spermidin aus Buchweizen zurück, weil es dabei helfen soll, auch im höheren Alter noch gut auszusehen und sich fit zu fühlen.

Was ist Spermidin?

Bei Spermidin handelt es sich um ein Polyamin. Polyamine gehören zur Gruppe der Aminosäuren und sind unter anderem mit Blick auf die Zellteilung von Relevanz. Spermidin kommt in zahlreichen Lebensmitteln vor, wie zum Beispiel in Erbsen, Obst, Früchten, Getreide oder Reis. In besonders hohem Maße ist Spermidin in Buchweizen zu finden. Dadurch wird Buchweizen zu einem wahren Powerfood. Es ist laktosefrei und glutenfrei und enthält folglich kein Klebereiweiß. Somit ist das Naturerzeugnis sehr gut für Diäten sowie für eine vegetarische oder vegane Ernährung geeignet. Vor allem Menschen mit Zöliakie setzen auf Buchweizenkeimlinge, um ihren täglichen Ernährungsplan hochwertig zu gestalten. Zudem ist Buchweizen exzellenter Protein-, Energie- und Ballaststofflieferant. Obwohl der Name etwas anderes vermuten lässt, ist Buchweizen keine Weizenart im klassischen Sinne, sondern gehört zur Kategorie der so genannten Knöterichgewächse. Schon seit über 500 Jahren wird Buchweizen im europäischen Raum angebaut und kommt heute unter anderem auch für die Herstellung von Nahrungsergänzungsprodukten zur Anwendung. Mit einer Dosierung von 1 mg Spermidin stellt Buchweizen ein empfehlenswertes Naturprodukt dar, das sich hervorragend zur Bereicherung des täglichen Speiseplans eignet. Schon zu Großmutters Zeiten verwendete man das Knöterichgewächs unter anderem zur Selbstreinigung bzw. Autophagie und konnte von guten Erfolgen profitieren. Hierbei spielt unter anderem auch das enthaltene Polyamin eine wesentliche Rolle.

Das spermidinhaltige Pseudogetreide

Buchweizenkeimlinge sind ausgesprochen reich an wichtigen Nähr-, Aufbau- und Vitalstoffen. Der hohe Anteil an essenziellen Aminosäuren, wie zum Beispiel Tryptophan und Lysin, spricht ebenfalls für sich. Die herausragende biologische Wertigkeit ist seit vielen Jahren bekannt. Das Pseudogetreide weist einen bemerkenswerten Anteil an B-Vitaminen und Ballaststoffen auf. Insbesondere der Eiweißbedarf kann mit buchweizenhaltigen Nahrungsergänzungspräparaten adäquat gedeckt werden. Eisen, Zink, Phosphor, Magnesium, Rutin, Kalzium und Kalium werten das Produkt aus dem Schoß von Mutter Natur zusätzlich auf.

Deshalb sollte Buchweizen im täglichen Speiseplan enthalten sein:

Die antioxidative Wirkung ist bereits seit Jahrzehnten bekannt. Durch die hohe Dosierung von 1 mg ist eine hervorragende Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen gewährleistet. Die enthaltenen Flavonoide sollen eine gefäßschützende Wirkung haben. Das Pseudogetreide gilt außerdem als sehr gut bekömmlich und ist damit überaus magenschonend. Durch das enthaltene Rutin können Krampfadern gemildert werden. Es heißt, dass die Durchblutung nachhaltig unterstützt und verbessert werden kann. Aufgrund der speziellen Beschaffenheit soll es sogar möglich sein, die Spannkraft der Blutgefäße und Venen zu verbessern. Schon die Großmutter wusste, dass sich Spermidin mit einer Dosierung von 1 mg hervorragend zur Selbstreinigung eignet.

Selbstreinigung oder Autophagie – was ist das?

Schon lange ist der Mensch auf der Suche nach ewiger Schönheit und Jugend. Einen solchen „Jungbrunnen“ hat man zwar noch nicht gefunden, jedoch soll Polyamin, das in Buchweizenkeimlingen steckt, den Körper dabei auf natürliche Weise unterstützen, die Zellerneuerung zu aktivieren. Dieser Prozess ist auch als Autophagie bekannt. Dabei steht „auto“ für „selbst“ und phagein in Anlehnung an den griechischen Sprachgebrauch für „verdauen“. Im Jahre 2016 wurde dem Forscher Yoshinori Ohsumi der Nobelpreis verliehen, weil er herausgefunden hat, wie Autophagie tatsächlich abläuft und welche Rolle diese Form der Selbstreinigung mit Blick auf die Gesundheit des menschlichen Körpers spielt. Im Rahmen der Autophagie werden mögliche beschädigte Zellbausteine abgebaut und deren chemischen Reststoffe verwertet. Somit stehen sie dem Stoffwechsel wieder zur Verfügung. Es ist demnach Fakt, dass der Körper über ein „eingebautes Recyclingsystem“ verfügt, dessen Funktionalität durch ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel unterstützt werden soll. Durch ein spezielles Lysosom wird die Autophagie jedoch erst möglich. Lysosome sind so genannte Zellbläschen, die bestimmte Enzyme aufweisen und dabei helfen können, defekte oder beschädigte Segmente im Körper abzubauen. Der so entstehende Zellmüll wird durch die Enzyme zerlegt und recycelt. Das ist die Ausgangsbasis dafür, dass die für den Stoffwechsel so dringend benötigten Moleküle und Nährstoffe wieder zugeführt und genutzt werden können.

Fazit

Ganz gleich, ob Spermidin über einen längeren Zeitraum hinweg oder kurmäßig angewendet wird – jeder Mensch ist gut beraten, gelegentlich eine Selbstreinigung des Körpers durchzuführen. Mit hochwertigem Buchweizen kann die Autophagie gezielt unterstützt werden – für mehr Wohlbefinden und eine bessere Lebensqualität.