belebt und fürdert das Konzentrationsvermögen..
Nährstoffgruppe: Heilkräuter & Vitalstoffe
Schon vor über 3.000 Jahren verwendeten die Menschen Zimt (Cinnamomum ceylanicum) als Gewürz für süße und herzhafte Speisen. Nicht nur, dass Zimt zu den ältesten Würzmitteln der Welt gehört – es ist auch ein seit Jahrtausenden bekanntes Heilmittel. Wenn man im alten Rom oder im antiken Griechenland unter Verdauungsbeschwerden oder Bauchschmerzen litt, griff man zu Zimtpulver. Zwar war das Heil- und Würzmittel in einigen Epochen der Geschichte extrem teuer und damit nur für die Reichen erschwinglich. Nichtsdestotrotz geriet das Gewürz niemals wirklich aus dem Fokus. Ganz im Gegenteil. Von besonderer Bedeutung ist die Rinde des Zimtbaumes. Er gehört zu den Lorbeergewächsen und wird etwa in der Zeit von August bis Oktober beschnitten. Die getrocknete Rinde, die man in hiesigen Gefilden als Zimtstangen angeboten bekommt, wird pulverisiert und zu Speisewürze, Kosmetikprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln weiter verarbeitet.
Zimtbäume werden unter anderem in Südamerika, Westindien, auf Java und Sumatra angebaut. Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen gehört das ätherische Zimtöl. Die Wertigkeit des jeweiligen Zimterzeugnisses wird im Allgemeinen am darin enthaltenen Zimtaldehyd festgemacht. Darüber hinaus nehmen Cumarin, Zimtsäure und Zimtaldehyd einen hohen Stellenwert ein. Viele Verbraucher schätzen Zimt Kapseln, weil ihnen eine ausgleichende Wirkung auf den Blutzuckerspiegel nachgesagt wird. Um diesbezüglich noch bessere Ergebnisse zu erzielen, sind viele Kapseln, die Zimt Extrakt enthalten, mit Zink oder Chrom sowie ausgewählten Ballaststoffen angereichert. Denn Chrom, so heißt es, kann zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels beitragen. Darüber hinaus kann Zink einen normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel gewährleisten.
Darüber hinaus vertrauen Frauen, die unter Wechseljahres- oder Menstruationsbeschwerden leiden, seit Jahrhunderten auf die krampflösende Wirkung der Heilpflanze. Dass Zimtextrakt seelisch entspannend und besänftigend wirken soll, trägt ebenfalls zu mehr Wohlbefinden in der Menopause oder während der Regelblutung bei. Nicht zuletzt greift man insbesondere bei Diabetes gerne zu Zimt Kapseln.
Zimtkapseln, angereichert mit Chrom und Zink, sollen laut der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e. V. in Aachen dabei helfen, den Blutzuckerspiegel von Diabetes-Patienten auf ein normales Niveau zu senken. Die Körperzellen von Menschen, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind, reagieren nicht mehr in ausreichendem Maße auf das hormonelle Signal des Insulins. In vielen Fällen wird eine Diabeteserkrankung medikamentös behandelt bzw. es wird in regelmäßigen Abständen Insulin verabreicht. Neuesten Erkenntnissen zufolge kann die Heilpflanze in Verbindung mit Zink und Chrom den Blutzuckerspiegel senken, ohne eine Unterzuckerung herbeizuführen. Eben dies ist jedoch bei einigen schulmedizinischen Präparaten ein entscheidendes Problem. Es wird empfohlen, Zimtpulver möglichst nicht auf leeren Magen zu genießen, sondern vor dem Genuss stets eine Grundlage zu schaffen – beispielsweise in Form eines gesunden Frühstücks. Zimtfans lieben es, Früchte oder andere Köstlichkeiten mit ein wenig Zimtpulver zu bestreuen. Das schmeckt nicht nur ausgesprochen lecker, sondern auch der Gärprozess von Obst wird aufgrund der adstringierenden Wirkung des Zimts verlangsamt. Das wiederum hat einen positiven Effekt auf den Verdauungsprozess.
In der weiten Welt der Kosmetik spielt Zimtextrakt seit langer Zeit eine wichtige Rolle. So badete bereits Kleopatra nur allzu gerne in mit Zimtpulver angereicherter Elefantenmilch. Der Duft des ätherischen Öls wirkt belebend und soll sogar das Konzentrationsvermögen fördern. Forscher haben diesbezüglich herausgefunden, dass Zimtessenzen die mentalen Fähigkeiten steigern und sogar dabei helfen können, die Entstehung von Ablagerungen im Gehirn zu verhindern. Ob dies allerdings in direktem Zusammenhang mit einer möglichen Vorbeugung der Alzheimer Krankheit steht, ist nicht bekannt. Aufgrund der adstringierenden und tonisierenden Wirkung des Zimtes wird das wertvolle Naturerzeugnis verstärkt auch in Gesichtswässern und Anti-Pickel-Lotionen verwendet. Die Entstehung von Pickeln, Hautunreinheiten und Entzündung kann minimiert werden, und vorhandene Milien und Rötungen werden gemildert.
Wer Zimterzeugnisse in zu großen Mengen zu sich nimmt, muss mit Kopfschmerzen und Übelkeit rechnen. Der empfohlene Grenzwert des in Zimtpulver enthaltenen Cumarins liegt bei 0,1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Sofern dieser Richtwert über einen längeren Zeitraum hinweg erheblich überschritten wird, könnte es zu Leber- und Nierenschäden sowie zu einer Organüberempfindlichkeit kommen. Grundsätzlich ist man auf Nummer sicher, wenn man alles in Maßen genießt.
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