Die volle Power der Spurenelemente aus Buchweizen
Nährstoffgruppe: Mineralstoffe & Nährstoffe
Cultavit enthält wertvolle Spurenelemente aus hochwertigen Buchweizenkeimlingen, die der Körper dringend braucht: Eisen, Chrom, Molybdän etc.
Buchweizen ist nicht vergleichbar mit dem herkömmlichen Weizen. Letzteres ist eine klassische Getreidesorte, aus der man Backwaren, Brot etc. herstellen kann. Natürlich ist das auch mit Buchweizen möglich. Jedoch gehört Buchweizen zur Familie der Knöterichgewächse und ist laktose- und glutenfrei. Buchweizen enthält demnach kein Klebereiweiß und ist daher sehr gut für Veganer und Vegetarier geeignet. Auch Menschen mit einer Zöliakie oder einer ähnlichen Lebensmittelunverträglichkeit wissen die Vorzüge von Buchweizen zu schätzen. Natürlich ist das Gewächs nicht nur für die Verwendung in der guten Küche bestens geeignet. Es ist biologisch wertvoll und erfreut sich bereits seit Jahrhunderten auch als Heilmittel größter Beliebtheit. Zu den wertvollen Spurenelementen, die in Cultavit enthalten sind, gehören unter anderem Molybdän, Chrom und Eisen. Zink, Selen, Fluorid, Kupfer und Mangan heben die Wertigkeit von Cultavit ebenfalls an. Sie gehören zu den essenziellen Spurenelementen, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Daher ist es wichtig, sie mit der täglichen Ernährung oder durch die Einnahme von Cultavit von außen zuzuführen.
Buchweizen ist eine Pflanzengattung und wird landläufig als „Pseudogetreide“ bezeichnet. Ursprünglich stammt er aus Zentralasien und ist erst im Mittelalter nach Europa gelangt. Mittlerweile wird er sowohl in Asien, als auch in Europa – insbesondere in Russland – angebaut. Die Nachfrage ist in den vergangenen Jahren rasant angestiegen, weil man nicht nur den leicht nussigen Geschmack schätzen gelernt, sondern überdies die hochwertigen Inhaltsstoffe entdeckt hat. So ist Buchweizen ein besonderer Proteinlieferant, der essenzielle Aminosäuren enthält. Der Gehalt an Kalium, Chrom, Eisen und Molybdän ist hoch, und auch die kostbaren Vitamine des B-Komplexes machen das „Pseudogetreide“ so besonders.
Die in Cultavit enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe entsprechen der NRV-Referenzmenge, die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) mit Blick auf Nahrungsergänzungsmittel vorgeschrieben ist. Dabei muss laut NRV (Nutrition Reference Values) nicht nur die Tagesdosis als absolute Menge angegeben sein, sondern auch der Prozentanteil des Referenzwertes. Überdies ist im NRV festgelegt, wie hoch der Nähr- bzw. Wirkstoffanteil auf Basis der täglichen Dosierung im Minimum sein muss.
Eisen gehört zu den Spurenelementen, die mit Blick auf den Transport von Sauerstoff im menschlichen Organismus von elementarer Bedeutung sind. Der Körper kann Eisen nicht selbst produzieren, sondern das Ferrum muss von außen zugeführt werden. Es wird in der Milz, in der Leber sowie im Knochenmark und in der Darmschleimhaut eingelagert. Sowohl ein Überschuss an Eisen, als auch ein Eisenmangel kann frappierende Folgen auf die Gesundheit haben und verschiedene Abläufe im Körper erheblich stören. Männer brauchen rund zehn Milligramm Eisen pro Tag, bei Frauen beläuft sich die Idealmenge auf 15 Milligramm. Während der monatlichen Regelblutung sowie in der Schwangerschaft und in der Stillzeit kann sich der Eisenbedarf nahezu verdoppeln. Es ist daher unabdingbar, genügend Eisen mit der Nahrung zu sich zu nehmen oder auf Cultavit zurückzugreifen. Das darin enthaltene Eisen ist bioverfügbar und gelangt somit schnell dorthin, wo es benötigt wird.
Für wen ist Eisen die richtige Ergänzung?
Das in Cultavit enthaltene Chrom ist bioverfügbar und wirkt sich in vielerlei Hinsicht günstig auf das Wohlbefinden des Menschen aus. Man sagt, dass Chrom die Aufnahme von Insulin verbessert, sodass auch Diabetiker gut beraten sind, auf chromhaltige Lebensmittel zurückzugreifen.
Erst seit 1953 ist bekannt, wie wichtig Molybdän als Spurenelement für den menschlichen Körper ist. Der Stoff wird aus der Nahrung im Dünndarm selektiert und nach einer bestimmten Zeit über die Nieren wieder ausgeschieden. Es ist biologisch in vielerlei Hinsicht von Vorteil und soll sogar eine bakteriostatische Wirkung aufweisen. Ein Mangel an Molybdän ist mit Blick auf aktuelle Erfahrungsberichte eher selten. In einem solchen Fall sind Nachtblindheit, Übelkeit und Erbrechen sowie Kopfschmerzen und Schwindel typische Symptome.
Molybdän unterstützt die Bildung von Harnsäure als Abfallprodukt des menschlichen Stoffwechsels. Damit ist der Abtransport gefährlicher Schlackenstoffe gewährleistet. Das Risiko der Entstehung von Krankheiten wird reduziert. Es heißt zudem, dass Molybdän bei der Herstellung spezifischer Erbsubstanzen von zentraler Bedeutung ist. Darüber hinaus soll Molybdän das Immunsystem stärken. Hierbei steht insbesondere der antibakterielle Charakter des Spurenelementes im Fokus.
Ernährungswissenschaftler empfehlen, dem Körper etwa 50 bis 100 Mikrogramm pro Tag mit der Ernährung oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zuzuführen. In Cultavit sind Eisen, Chrom, Molybdän etc. bioverfügbar und können daher dem Organismus direkt zugeführt werden.
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